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Formel-1-Live-Ticker: Rosberg lässt es in Austin krachen

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Mercedes-Pilot rockt das texanische Nachtleben +++ Williams beschwert sich über Alonso +++ Ecclestone pro Dennis +++

21:00 Uhr

Auf zu neuen Abenteuer

So, jetzt freuen wir uns erst einmal, dass wir den Montag hinter uns gebracht haben - und dann auch schon auf die nächste gute Nachricht: In vier Tage beginnt bereits das erste Training für den Grand Prix von Mexiko! Klickt auch morgen wieder rein, um nichts von der Vorbereitung auf das 19. Rennen der Saison zu verpassen. Für heute beenden wir den Ticker aber erst einmal. Rebecca Friese wünscht noch einen wunderschönen Abend!


20:44 Uhr

Es wird mal kurz politisch

Der Königsklassen-Zirkus verweilte nun vergangenes Wochenende in den USA - da kommt man kaum drum rum, auch mal ein Wort über die Präsidentschaftswahlen dort zu verlieren. Und angesichts der Tatsache, dass der Zirkus schon in dieser Woche weiter nach Mexiko zieht, müssen wir dringend über Donald Trump sprechen. Schließlich würde der kontroverse Präsidentschaftskandidat das Land am liebsten hinter einer Mauer sehen. Und wer könnte dazu besser etwas sagen, als ein Mexikaner?

"Ich glaube nicht, dass er eine Chance hat, zu gewinnen", sagt Sergio Perez gegenüber 'Sky Sports F1'. "Für uns ist das nur ein Witz, dass dieser Typ Präsident werden will. Es gibt eine Menge verrückter Menschen auf der Welt und ich denke, er ist einer davon."


20:01 Uhr

On this day...

Heute ist es tatsächlich genau 40 Jahre her, dass der legendäre Playboy James Hunt seinen Weltmeistertitel holte. Schauplatz war das japanische Fuji, wo sich das WM-Duell zwischen ihm im McLaren und Niki Lauda zuspitzte. Der Rest ist Geschichte, die ihr entweder kennt, weil ihr große Motorsportfans seid, oder, weil ihr 2013 im Kino ward, wo Hunt und Lauda zu Hollywood-Helden wurden.

...

Na gut, hier könnt ihr es auch noch einmal nachlesen ;)


19:58 Uhr

19:57 Uhr

Fotostrecke: Dramatische WM-Entscheidungen


19:57 Uhr

Fotostrecke: Die größten Playboys der Formel 1


19:32 Uhr

Apropos neue Regeln

Die spielen auch eine wichtige Rolle, wenn es um die Zukunft von Fernando Alonso geht. Der 35-Jährige, um den sich bereits zahlreiche Ausstiegs- und Auszeiten-Gerüchte genagt haben, wird im kommenden Jahr noch sicher in der Startaufstellung stehen. "Ich habe einen Vertrag für das kommende Jahr und ich bin mir sicher, dass McLaren ein gutes Auto bauen wird und Honda konkurrenzfähiger sein wird als jetzt", sagt er der finnischen Zeitung 'Turun Sanomat'."Die einzige Frage wird sein, ob mit die neuen Autos gefallen werden."

"Wenn die Regeln gleich geblieben wären, bei denen mal schon nach der ersten Runde alles Mögliche schonen muss, wäre das kommende Jahr mein letztes in der Formel 1 gewesen", erklärt er. "Selbst wenn ich Weltmeister werden würde - wenn ich keinen Spaß mehr an den Autos habe, beende ich meine Karriere."

Davon würde sich der Spanier nicht einmal abbringen lassen, wenn Mercedes oder Red Bull an die Tür klopfen würden. "Erstmal glaube ich nicht, dass es soweit kommen würde, denn sie haben schon Fahrer für die nächsten zwei Jahre", sagt er. "Aber momentan reizt es mich auch nicht mal mehr, das beste Auto zu haben."


19:02 Uhr

Mehr Zweifel an den Regeln für 2017

In einem sind wir uns zumindest einig: Wir sind alle gespannt, wie die Autos im kommenden Jahr aussehen werden und wie sich die neuen, aerodynamischen Regeln zusammen mit den neuen breiteren Reifen auswirken werden. Da hören die Gemeinsamkeiten aber schon auf zwischen denen, die dadurch auf eine bessere Königsklasse hoffen und denen, die das für Schwachsinn halte.

Es-Pilot Mario Andretti, der in den "guten alten Zeiten" zwischen 1968 und 1982 in der Formel 1 aktiv war, gehört zu den Skeptikern. "Ich glaube, dass es der falsche Weg ist", sagt er gegenüber dem österreichischem 'Kurier'. "Mehr Abtrieb und breitere Reifen ermöglichen eine höhere Kurvengeschwindigkeit. Aber wer schneller durch eine Kurve fahren kann, ist schwieriger zu überholen. Mir ist nicht ganz bewusst, warum sie das tun. Wenn sie die Fahrer fragen würden, gibt es wohl keinen Einzigen, der diese Änderungen gut findet."

"Was alle Fahrer wirklich wollen, weil es die Fähigkeiten im Cockpit herausstreicht, ist die Motorleistung", so der Amerikaner weiter. "Gebt Ihnen 1000 PS und seht, wer so ein Biest wirklich bändigen kann. Mehr Abtrieb hingegen macht es einfacher ein Formel-1-Auto zu bewegen."

Der heute 76-Jährige will die Königsklasse aber gar nicht vollends verunglimpfen. "Es macht Spaß, die Rennen zu verfolgen", sagt er. "Ich würde sonst nicht alle zwei Wochen mitten in der Nacht aufstehen, um mir jedes Qualifying und jeden Grand Prix anzusehen. Mercedes verfügt über den Luxus, seine Fahrer frei gegeneinander fahren zu lassen. Das war bei einigen Teams in der Vergangenheit in ähnlichen Situationen nicht immer der Fall. Die Rivalität zwischen Lewis Hamilton und Nico Rosberg ist echt, sie ist nicht gespielt. Das macht es interessant. Und ich glaube, wir erleben gerade eine der besten Generationen an Fahrern in der Geschichte der Formel 1."

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