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Highlights des Tages: Bei McLaren ertönt der Renault

Was heute in den sozialen Medien los war: +++ Motoren-Anfeuerung in Woking +++ Fernando Alonsos neuer Helm +++ Wie fast ein Geburtstag übersehen wurde +++

18:13 Uhr

Zufrieden?

McLaren stimmt jetzt andere Töne an. Zum ersten Mal wurde in der Teamfabrik in Woking nämlich der neue Renault-Motor angefeuert. Aber ist das Anspannung, die da in den Gesichtern abzulesen ist.

Wer die McLaren-Dokumentation gesehen hat, die aktuell auf Amazon läuft, dem mag bei den Bildern vielleicht auffallen, dass man bei der Anfeuerung des Honda-Motors, die 2017 ebenso stotternd anlief wie eigentlich die gesamt Partnerschafft verlief, ähnlich nervöse Gesichter zu sehen waren.

Vielleicht ist es ja nur die Angst vor einer neuen Enttäuschung. Oder bei McLaren ist man einfach von Natur aus nicht so euphorisch. Oder es ist ein schlechtes Omen?


18:11 Uhr

Gar nicht so einfach

Pirelli hat jetzt zwar eine noch größere Auswahl an Reifenmischungen, die Qual der Wahl haben die Teams trotzdem - und dass schon mehrere Wochen, bevor es überhaupt zu den Rennen geht. Mercedes erklärt das:


17:54 Uhr

Der Rubel rollt

Gleich zwei Team konnten heute mit neuen Sponsoren aufwarten. Force India hat sich den deutschen Schmiermittel-Hersteller Ravenol ans Land gezogen, damit es auch weiterhin alles laufen kann, wie ... naja, du weißt schon ;) Red Bull hat derweil mit der Brillenmarke DITA jetzt den Durchblick.


17:53 Uhr

17:49 Uhr

Jahr des Hundes

Inzwischen müssen wir es ja wieder extra würdigen, wenn Lewis Hamilton etwas über seine Social-Media-Kanäle verbreitet. Die hatte er nämlich nach seinem letzten Fauxpas bereinigt und seither nur gesponserte Sachen gepostet. Aber das passt: Der Weltmeister und Hundefreund (wer kennt nicht seine Bulldoggen Roscoe und Coco) feiert das chinesische Neujahrsfest.


17:48 Uhr

17:35 Uhr

Fast vergessen

Wir wollten in unserem Ticker gestern noch den 44. Geburtstag von Ex-Formel-1-Pilot Alexander Wurz erwähnen - aber uns kam bis zum Abend kein passender Tweet dazu unter. Das ist in der Formel-1-Welt äußerst ungewöhnlich. Selbst zum 20. Geburtstag von Mercedes-Junior George Russell gab es mehr Aufmerksamkeit. Das hat Wurz eigentlich nicht verdient.

Der Österreicher setzt bis heute auch in der Königsklasse ein. Er ist nicht nur TV-Kommentator für den ORF. Er war lange Ratgeber bei Williams und in der Fahrergewerkschaft aktiv. Gut, bei Williams hatte man den Kopf gestern wohl nicht frei. Und am Ende kamen dann ja doch noch ein paar Grüße.


17:27 Uhr

Designer-Nachwuchs

Wer sich mit vier Jahren schon Heckflügel ausmalen kann, der hat doch Potenzial ;)

Wenn es nach Formel-1-Rentner Nico Rosberg, muss der Nachwuchs nicht so schnell an eine Motorsport-Karriere denken. In der Weltmeister-Familie bleibt erstmal Papa der Größte.

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